Montag, 30. November 2015

Indecorate: Eine Berliner Gründerin macht den persönlichen Innendesigner bezahlbar

Indecorate: Eine Berliner Gründerin macht den persönlichen Innendesigner bezahlbar

Ihr BWL-Studium an den Universitäten in St. Gallen und Rotterdam zog Juliane Röthig noch ganz brav durch. Dabei galt ihre Leidenschaft nicht Excel-Tabellen, Diagrammen oder Gleichungen – die gebürtige Dresdnerin interessierte sich viel mehr für Architektur, Möbel und Einrichtung. Nach ihrem Masterabschluss im Jahr 2012 ging Röthig zuerst als Business Development Manager zum Rocket-Venture Westwing, anschließend wurde sie COO bei dem Wein-Startup Sommelier Privé. Parallel träumte sie
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Phrasendreschmaschine: Shit VCs say: „Ihr seid too early für uns“

„Also, so richtig connected haben wir da nicht. Und ob die Company disrupten kann? Not so sure!“ Längst gibt es in der Startup-Szene das typisch denglische Blabla, das wichtig klingt – es aber nicht ist. In satirischen YouTube-Videos, auf Quora, Twitter und anderen Plattformen teilen Gründer und Investoren mit einem Augenzwinkern die übliche Floskeln. Damit ihr im Bullshit-Bingo der VCs mitspielen könnt, haben wir einige Phrasen für euch gesammelt. Liste. Nicht nur Berater, Ärzte
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