Für Social Media Marketing ist es wichtig zu wissen, ob und wo sich die Zielgruppe im Netz bewegt. Um dies herauszufinden sind v.a. soziodemographische Daten wie das Alter und Geschlecht relevant (die sich bspw. anhand des bisherigen Kundenstamms ermitteln lassen) sowie die Einkommensstruktur und Interessen. Der folgende Beitrag widmet sich Schritt für Schritt der strategischen Zielgruppenanalyse, von der Zielgruppendefinition über das Nutzerverhalten und die richtige Ansprache.
In Zukunft werde ich hier einige Artikel über Landing Pages schreiben, will aber vorher erklären, worüber ich da eigentlich rede. Wie im Online-Marketing oder Affiliate Marketing auch gibt es hier Fachbegriffe, die jeder der sich regelmäßig mit Landing Pages beschäftigt selbstverständlich nutzt. Aber sind sie allen anderen geläufig? Ich bin mir nicht sicher… im folgenden habe ich ein kleines Glossar zusammengestellt, indem die wichtigsten Begriffe definiert sind. Ich hoffe dadurch kommSee Original Article
Facebook hat sich als Kommunikationsplattform bereits etabliert, nicht nur für private Zwecke sondern auch für Geschäftliches. Da stellt sich mir die Frage, wie es bei Google+ aussieht? Der Suchmaschinenriese hat ein äußerst funktionsfähiges Netzwerk geschaffen, das einige Vorteile gegenüber Facebook aufweist. Dazu gehören vor allem die Circles, mit deren Hilfe Kontakte gruppiert und Beiträge segmentiert (d.h. nur an bestimmte Nutzergruppen) geteilt werden können. Außerdem ist es mit See Original Article
Webseiten gibt es mittlerweile zu Hauf, sowohl private, als auch Firmenwebseiten. Dazu kommen die immer beliebter werdenden (Corporate) Blogs, Online-Lebensläufe und Netzwerke. Doch wie entstehen sie eigentlich und wodurch werden sie erfolgreich? Diesen Fragen sind die Internet Initiatives nachgegangen und legten bei ihrer Untersuchung besonderen Wert auf (1) die effektive Planung, (2) das Design & Layout und (3) die strategische Implementierung (inkl. Tests und SEO-Maßnahmen). Daraus entstandSee Original Article
Farben spielen im Marketing eine wichtige Rolle, doch ihr Einfluss ist nur schwer zu messen. Zu individuell ist die Wahrnehmung geprägt durch persönliche Präferenzen, Erfahrungen, kulturelle Hintergründe oder einfach nur den Kontext. So empfinden wir Farben vielleicht als „unpassend“ für ein bestimmtes Produkt oder eine bestimmte Marke (stell dir Harley-Davidson doch mal in Pink vor…) oder sympathisieren mit unbekannten Unternehmen nur aufgrund ihres ansprechenden Erscheinungsbildes. See Original Article
Erfolgreich im Social Media - Teil 2: Zielgruppenanalyse
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen