Samstag, 16. April 2016

Was nutzen Facebook, Twitter & Co. eigentlich? Die wichtigsten Social Media Plattformen im Vergleich

Was nutzen Facebook, Twitter & Co. eigentlich? Die wichtigsten Social Media Plattformen im Vergleich

Weniger ist manchmal mehr, das gilt auch im Social Media. Einfach nur überall dabei sein bringt keinen Nutzen und ein Unternehmen sollte sich gründlich überlegen, welche Social Media Plattformen zielführend sind. Dass nicht jede Plattform den gleichen Zweck erfüllt ist klar, denn wo Twitter v.a. ein Kurznachrichten-Dienst ist, da sind bspw. YouTube und flickr Content-Plattformen die die eigene Marke im Netz verbreiten und dadurch SEO-technisch Einfluss auf die Unternehmenswebseite nehmen. WSee Original Article



Bloggen oder Blogger sein? Wie Du aus einer Leidenschaft einen Beruf machst

Viele Menschen schreiben. Einige schreiben für das Internet. Wenige können davon leben. Aber es gibt sie, die „Fulltime-Blogger“, die sich mit Blogs ihren Lebensunterhalt verdienen. Um dieses Ziel zu erreichen bedarf es, wie bei jeder anderen Unternehmung auch, einiger Vorüberlegungen und Planung. Dabei solltest Du vier Aspekte gründlich überdenken, um Deine Idee bzw. deine Absichten zu konkretisieren: Warum sollte jemand Deinen Blog lesen? Welche Inhalte willst Du veröffentlichen? WiSee Original Article



Blogparade: Was ist Content Marketing?

Der Begriff „Content Marketing“ war in der Kommunikationsbranche wohl das Buzzword des Jahres 2014. An den vielen Beiträgen und Kontroversen zeigt sich aber auch, dass die „akademische“ Diskussion darüber noch längst nicht abgeschlossen ist. Andreas Quinkert hat in seinem Gastbeitrag das Potenzial von Public Relations im Content Marketing zur Imagepflege aufzeigen wollen, doch was vor allem deutlich wurde, war das enorme Konfliktpotenzial dieser Kombination. PR im Marketing? UnvorsteSee Original Article



Nicht vergessen: 10 Schritte für erfolgreiche B2B E-Mailings

Trotz steigender E-Mail-Flut stößt E-Mail-Marketing im B2B-Bereich nach wie vor auf sehr hohe Akzeptanz. Als eines der effektivsten Marketingwerkzeuge sollte kein Unternehmen darauf verzichten. Um dies so erfolgreich wie möglich zu gestalten, führen Sie diese zehn Schritte zu einem professionellen E-Mail-Marketing. #1 Welches langfristige Ziel verfolgt der Newsletter? Das langfristige Ziel ist in B2B-Unternehmen natürlich …
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Achtung! Google+ ist mehr als nur eine lästige Begleiterscheinung (inkl. Infografik)

Mit 195 Mio. Nutzern (wie es die Google Sitemap vermuten lässt) ist Googles Netzwerk definitiv nicht zu unterschätzen. Zwar ist es Pflicht für einen globalen Google-Account, dennoch bietet es einige Vorteile, die Unternehmen sich zunutze machen sollten: Google+ wird von der Suchmaschine indexiert. D.h. die eigene Profilseite und Beiträge können schneller und einfacher gefunden werden. Google+ bietet verschiedene Sharing-Möglichkeiten: Ob einzelne Beiträge, bestimmte Medien (Foto, Film odSee Original Article




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