Google+ ist bei uns angekommen, da sind wir uns hoffentlich einig. Aber wie nutzen wir die Plattform? Was machen wir dort, was wir anderswo nicht tun? Google hatte mit der Einführung von Communities in seinem Netzwerk vor allem ein Ziel vor Augen: die Verweildauer der Nutzer erhöhen. Durch Communities können wir unseren eigenen Interessen nachgehen und uns mit Gleichgesinnten austauschen, tatsächlich erhöht sich also unsere Nutzungsdauer bei Google+, oder? In diesem Zusammenhang hat Ute KliSee Original Article
Die Wirtschaftswoche hat sich vor einiger Zeit die Mühe gemacht, über 100 Social Media Richtlinien verschiedener Unternehmen auszuwerten, mit zahlreichen Verantwortlichen zu sprechen und diverse Experten befragt, um daraus die „10 Gebote des Social Media“ herauszufiltern. Jochen Mai hat aus diesen Informationen ein sehr schönes Video erstellt, dass diese zehn Richtlinien näher beschreibt. Die 10 Social Media Gebote: Gib dich zu erkennen. Sprich für dich selbst. Sei verantwortungsbewusst. SSee Original Article
Facebook, Twitter & Google+ sind zwar die Platzhirsche des Social Media Marketings, aber definitiv nicht das einzig Wichtige. Wer den Fokus seiner Online-Marketing Aktivitäten vor allem auf die eigene Webseite legt, der wird sich besonders mit Content-Plattformen und Social Sharing beschäftigen wollen. Social Sharing, das bedeutet Teilen von Inhalten im Social Web. Jeder kann ein Video auf YouTube hochladen, jeder kann es teilen. Gleiches gilt für Foto-Dienste wie Flickr oder BewertungsportalSee Original Article
Kennst Du das? Dein Blog wird bekannter, Dein Traffic steigt und die Community wächst. Alles läuft gut und die Rückmeldungen zu Deiner Arbeit fallen positiv aus. Doch dann plötzlich, völlig unerwartet und ohne ersichtlichen Grund fällt ein Troll mit wütenden Kommentaren, Beschimpfungen und Vorwürfen über dich her. Eine prekäre Situation, denn daraus kann schnell eine Social Media Krise entstehen oder sich gar ein Shitstorm entwickeln. Aber was tust Du dann am besten in solch einer SituSee Original Article
Angestellt oder selbständig? Das fragen sich viele Absolventen im Bereich Kommunikation und Design. Wer den Weg in die Selbständigkeit wählt, wird sich nicht nur mit der Honorarkalkulation beschäftigen müssen, sondern wird wahrscheinlich auch schnell auf verwunderte Arbeitgeber stoßen, die Ihren Kostenvoranschlag als unverschämt und frech bezeichnen. Klar, sie können es auch nicht besser wissen… Bei ihren eigenen Angestellten mit einer 38-Stunden-Woche und einem Monatsgehalt von bspw. See Original Article
Vorteile von Google+ Communities (+Blogparade von Ute Klingelhöfer)
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