Das neue Riesenformat hat’s offenbar geschafft: Camcorder, die 4K können, gibt’s schon zu erschwinglichen Preisen, auch Schnittsysteme kommen damit klar. Aber wie kommen die Bilder auf den Schirm? Über TV-Kanäle jedenfalls nicht. Da spielt sich bestenfalls Full-HD ab – und selbst das ist meistens hochskaliert. Und woher kommen überhaupt die Inhalte? Welche Filme gibt es in 4K, wie macht man es mit selbstgedrehten Aufnahmen? Welches Format muss man ausspielen und wie geht es weiter? VIDEOAKTIV-Autor Lutz Dieckmann wollte seinen erst kürzlich in 4K produzierten Film „Lebensfreunde“ (siehe Ausgaben 3, 5/2014 und 1/2015) am TV betrachten. Wie er es letztlich geschafft hat, lesen Sie in diesem Report. Verwandte Beiträge IFA 2014: Report – die Trends aus Berlin IFA: Toshiba TV-Lineup für 2015 – U-Serie mit UHD IFA: Grundig Vision 8 UHD-Serie – UHD modisch und günstig Photokina: Samsung NX1 – mit 4K- und UHD-Videoaufnahme Photokina: Panasonic DMC-LX100 – Kompakte mit UHD-Video CES 2015: LG zeigt UHD-TV mit Quantum Dot-Technologie Cinemartin Cinec 4.0: Videos in 8K-Auflösung konvertieren 4K-Media-Player gibt´s kaum, die Blu-ray-Varianten sind noch gar nicht auf dem Markt. Wie kann man sich denn aber seinen selbst gedrehten 4K-Film auf dem neuen UHD-TV anschauen? Per USB, Festplatte oder Speicherkarte? Wir haben´s überprüft und in diesem Report festgehalten. Forumthemen Bestandsaufnahme: der eigene 4K-Film auf dem TV – so geht´s derzeit12.11.2015, 16:57Immer wieder interessant, so ein Blick in die Realität jenseits von Hochglanzwerbung und Marketingversprechen. Was früher einfach funktioniert hat, wird heute anscheinend zu einem chaotischen Durcheinander mit ungewissem Ausgang. Und woher kommen überhaupt die Inhalte? Welche Filme gibt es in 4K…? Das ist eine spannende Frage, die dennoch bisher kaum gestellt …12.11.2015, 18:33Ich habe mich für einen anderen Wiedergabeweg entschieden und zwar auf den HDTV in FHD. Das bedeutet: 1. Ich editiere die Cliplänge 2. Ich editiere den Clipinhalt, was für mich das eigentlich revolutionäre am UHD ist 3. Finale Ausgabe aus EDIUS Pro 8.1 in H.264 downskaliert per Lanczos3-Filterung Das hat den Vorteil, daß Rauschkörner …Diskussion im Forum weiterverfolgen …
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Der Panasonic PT-RQ13K zeigt eine Aufösung höher als 4K, ist mit Laserlicht-Technik ausgestattet und für Großveranstaltungen sowie das Vermietgeschäft ausgelegt. Die Auflösung liegt bei nativen 5120 x 3200 Pixeln mit 240 Hertz. Hierfür kommt Panasonic „Quad-Pixel-Drive-Technologie“ zum Einsatz. Dafür verschiebt der Projektor die einzelnen Bildpunkte vertikal wie horizontal in vier Quadranten für eine erhöhte Pixeldichte. Die Helligkeit liegt bei 10.000 Lumen mit einem Kontrast von 20.000:1. Aufgrund der hoch professionellen Ausrichtung findet man auch entsprechende Schnittstellen wie HD/SD/3G-SDI für Inhalte mit bis zu 4096 x 2160 Pixeln und 30p am Gerät. Via HMDI und DVI kann man maximal Full-HD einspielen, daneben gibt´s analog RGB- und Component-Schnittstellen. Der PT-RQ13K arbeitet mit der neuesten Generation von „Detail Clarity-Prozessoren“, welche das Bild stetig analysieren und auf Wunsch zusätzliche Pixel für flüssigere Wiedergaben hinzurechnen. Die ausfallsichere optische „Dual-Drive Laser-Engine“ verspricht eine Lebensdauer von 20.000 Betriebsstunden bei einem 24/7-Betrieb. Die Kühlung des Gerätes passiert via Flüssigkühlsystem, wodurch der Projektor leise arbeiten soll. Der Panasonic ist mit allen bereits erhältlichen 3-Chip Objektiven von Panasonic kompatibel. Er verfügt über eine Keystone-Korrektur von +/- 40 Grad vertikal und +/-15 Grad horizontal. Der Lens-Shift unterscheidet sich je nach Optik. Der für die Vermiet- und Veranstaltungsbranche gedachte PT-RQ13K ist ab sofort verfügbar. Er kostet bei Kauf 111.689 Euro. Die ausführlichen technischen Daten kann man hier einsehen. News zu dieser Firma Panasonic Lumix DMC-GH4: neue Funktionen für Filmer Panasonic AJ-PX270: Neuer Codec, mehr Aufnahmeformate und Full-HD-Streaming Panasonic Lumix DMC-GF7: Systemkamera im neuen Look CES 2015: Panasonic – Speicherkarten für 4K-Video CES 2015: Panasonic DMC-TZ71 und TZ58 – Full-HD-Reisekameras CES 2015: Panasonic BD-Player – Ultra HD Blu-ray und Alliance CES 2015: Panasonic HC-W570, HC-V270, HC-V160 – dezent verbesserte Einsteiger CES 2015: Panasonic HC-WX979, -VX878 – Topmodelle mit 4K CES 2015: Panasonic HC-V777 – Full-HD-Mittelklasse Verwandte Beiträge 4K-Video-Test: Panasonic GH4 im Praxischeck Test HX-A500: 4K-Action-Cam von Panasonic Chrosziel DV StudioRig: Rig für Panasonic DMC-GH3 Testvideo: Panasonic HC-V 520 EG IBC: Panasonic 4K-VariCam kommt 2014 IBC: Panasonic BT-4LH310 – 4K Produktionsmonitor JVC MZ-V10EU: Stereomikrofon für Camcorder Forumthemen Panasonic PT-RQ13K: neuer 4K-Laserprojektor für professionelle EinsätzeDiskussion im Forum weiterverfolgen …
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Offensichtlich kommt jetzt überraschenderweise doch nochmal etwas Bewegung in und um das Thema UHD- respektive 4K-Blu-ray. Niemand geringeres als „Sony Pictures Home Entertainment“ hat nun nochmals bekräftigt, ab Anfang (early) 2016 UHD-Blauscheiben ausliefern zu wollen. Als erste Filme wird man unter anderem „The Amazing Spider-Man 2, Salt, Hancock, Chappie, Pineapple Express und The Smurfs 2“ kaufen können. Ein erstes Cover zu den neuen Scheiben exisitiert bereits auch (siehe neues Bild rechts). Von einem neuen Blu-ray-Player für UHD, der dafür nötig werden wird, erwähnt Sony aber noch nichts. Entsprechende Modelle dürften dann aber wohl zur CES 2016 vorgestellt werden. Eventuell kommt der Zug also doch noch ins Rollen, wenn auch sicherlich viel zu spät. Die Originalmeldung mit weiteren Filmen liest man hier. (pmo) Scenarist ist der Spezialist für Blu-ray Disc Authoring-Systeme und hat ein klares Interesse daran, das Format zu entwickeln und zu etablieren. Die Kooperation mit anderen Unternehmen soll die „erfolgreiche Veröffentlichung des UHD-BD Formates“ beschleunigen. So stellt CyberLink nun beispielsweise den UHDG-Mitgliedern den von uns gerade getesteten PC-basierten Software-Player „PowerDVD 15“ bereit, um Formate wie 4K, H.265, Hochkontrastvideos (HDR) und den geschützten Export von Medien auf andere Geräte („digital bridge“) zu testen. So soll die Kompatibilität von Blu-ray Titeln im Ultra HD Format zwischen PC-basierten Abspielgeräten und anderen Heimgeräten schon im Vorfeld getestet werden. Doch so weit, dass schon erste Scheiben in Sicht wären, ist das Format letztlich noch gar nicht. Geschweige denn, dass sich die schon seit Jahren am Markt befindliche Blu-ray durchgesetzt hätte. Eine ähnliche Bekanntheit wie die DVD, die lediglich Standard Definition-Auflösung liefert, hat die Blu-ray trotz Full-HD-Auflösung bisher nicht erreicht. Entsprechend schwer hat es da ein nur halbherzig nachgeschobene UHD-BD. Halbherzig genau genommen deshalb, weil sowohl die Hardware-Hersteller als auch die Filmindustrie das Format immer wieder ausbremsen – oder nicht so richtig an den Erfolg glauben. Anfang 2015 sah es noch so aus, dass dieses Jahr das neue Scheiben-Format für die UHD-Auflösung marktreif sein könnte. Zum Sommer 2015 sollte die Lizenzvergabe der Blu-ray-Association für die neuen Scheiben mit Speicherkapazitäten zwischen 66 und 100 GB und neuen Videoformaten starten. Panasonic hat Anfang des Jahres noch einen UHD-BD-Prototypen vorgestellt, von dem man nun nichts mehr hört. Auch die UHD Alliance, eigentlich als Interessengemeinschaft aus Herstellern (LG, Panasonic, Samsung, Sony, Sharp) Filmindustrie (Sony, The Walt Disney Studios, Twentieth Century Fox und Warner Bros. Entertainment) und Technologiefirmen (Technicolor, Dolby, Netflix) ist seit April 2015 auf Tauchstation. Zur IFA und IBC gab´s gerade mal eine Pressimitteilung mit dem Informationsgehalt „wir sind noch aktiv“. So erscheint uns die Markteinführung der UHD-BD auch 2016 eher unwahrscheinlich. Doch warum zögert gerade die Filmindustrie, die schließlich ein Interesse an einem Vermarktungsformat haben muss? Vorgeschoben wird immer wieder die Kopierschutz-Thematik. Letztlich dürfte es aber auch das Problem sein, dass das Mastering von Scheiben enorm aufwändig und teuer ist. Anschließend muss man mit den Presskosten der Scheiben noch Mal in Vorleistung gehen um dann die Flächenmärkte zu beliefern. Verkaufen MediaMarkt, Saturn und Co. die Scheiben nicht in ausreichender Stückzahl sinkt schnell der Preis. So dürfte schon bei den geringen Auflangezahlen von Blu-rays die Refinanzierung schwierig sein. Die Filmindustrie scheint auf das Internetstreaming als Alternative zu hoffen – je länger man wartet, desto eher kommt man um die teuren Distributionskosten herum. Netflix, Amazon Prime und Maxdome sollen also die neusten Filme verteilen. Diese bieten, neben dem Abo-Modell, aktuelle Filme zum Kauf oder zur Miete. Hier muss die Filmindustrie also nicht mehr machen, als die Datei zur Verfügung stellen – an einer funktionierenden Rechteverwaltung haben schon die Streaming-Angbebote ein gesteigertes Interesse. Doch wie sieht das der Verbraucher? Um es kurz zu sagen: Der bekommt von dem ganzen „Hickhack“ nicht wirklich etwas mit – schließlich hat er selbst die Blu-ray noch nicht richtig wahrgenommen. Doch mit der Verbreitung von 4K-Fernsehern steigt der Bedarf. Natürlich kann (nahezu) jeder 4K-Fernseher via Internet auf Streamingdienste zugreifen – aber wollen und können das die Verbraucher? Und wie sieht das mit den Filmern aus, die ihre 4K-Filme präsentieren wollen? Genau das wollen wir erfahren und freuen uns auf eine Diskussion im Forum, die auch dazu dienen soll, Argumente für eine kleine Herstellerumfrage zu liefern. Verwandte Beiträge Sony BDP-S6500: Scheiben und Video-Streaming-Zentrale IFA 2015: Panasonic DMP-BDT570 – Blu-ray-Player mit 4K Upscaling CES 2015: Panasonic BD-Player – Ultra HD Blu-ray und Alliance Ultra HD Blu-ray: Medien und Abspieler in 2016 Toshiba BDX4500KE, BDX5500KE: 3D-Full-HD- und Ultra-HD-Blu-ray-Player Cinemartin MyBD: Blu-ray-Filme auf 599 Megabyte schrumpfen CES 2015: Sony BDP-S5500, -S4500, -S1500 – smarte Blu-ray-Player Immerhin: ein schickes Logo gibt es schon – mehr kann man von der Ultra HD Blu-ray noch nicht sehen. So soll sie aussehen, die neue UHD-Blu-ray. Am Design sollen übrigens alle großen Filmstudios beteiligt gewesen sein. Solange das Format nicht verabschiedet ist können Hersteller auch keine Player auf den Markt bringen. Entsprechend hört man von Panasonics Prototypen nichts mehr. Schon zur IFA haben wir einen kleinen Bericht gemacht zur Frage: „4K-Fernseher und welcher Inhalt?“ Forumthemen Ultra HD Blu-ray: Passiert da noch was?02.11.2015, 14:37Na dann will ich mal mit der Diskussion beginnen. Ich persönlich finde UHD Bluray für Hobby- und semiprofessionelle Filmemacher nicht sehr sinnvoll.Ich habe auch die normale Bluray ausgelassen. Besser finde ich Hardwareplayer, die Dateien von Datenträgern wie SSD oder HDD wiedergeben können. Als Archiv dienen sowieso schon Festplatten bei …02.11.2015, 18:43Panasonic hat Anfang des Jahres noch einen UHD-BD-Prototypen vorgestellt, von dem man nun nichts mehr hört. Immerhin scheint Panasonic der erste Hersteller zu werden, der überhaupt einen UHD BD-Player auf den Markt bringt, wenn auch zuerst nur für gutbetuchte Kunden in Japan. Der DMR-UBZ1 besitzt neben weiteren Funktionen zusätzlich einen …02.11.2015, 19:52 wer einen möglichst großen Käuferkreis erreichen will, dem bleibt bis heute bloß die DVD Ich gebe zu, einen großen Käuferkreis für meine Videos habe ich nicht, und so kann ich mangels praktischer Erfahrung nicht beurteilen, ob ein USB-Stick die Alternative ist?:question:Diskussion im Forum weiterverfolgen …
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Die Videoobjektive des Startups sollen sich durch das kompakte Design und einen 300 Grad Fokusweg von nah bis unendlich auszeichnen. Der Fokusring ist mit einem Zahnkranz für einen Follow Fokus ausgestattet, wobei der Widerstand beim Fokussieren millimetergenaues Schärfeziehen ermöglichen soll. Die Objektive sind innenfokusierend und speziell für den 4K-Videoeinsatz mit MFT und Sony E-Mount (APS-C/Super35) Kameras entwickelt. Verfügbar sind die Brennweiten 12mm, 16mm, 25mm, 35mm und 50mm. Ein Objektiv mit 85mm Brennweite soll in Kürze folgen. Wie bei Videooptiken üblich sind die Objektive von der Größe der Gehäuse, der Position der Zahnkränze für Fokus und Blende sowie der Frontdurchmesser von 80 mm (77 mm Filtergewinde) identisch. Dadurch ist ein schneller Wechsel der Brennweite beim Einsatz mit Mattebox und Follow-Fokus gewährleistet. Die Objektive bieten zudem eine durchgängige Blende von T2.2, so dass eine eingerichtete Beleuchtung über alle Brennweiten stimmen kann. Durch die kompakte Bauweise sollen sie sich für den Einsatz mit Gimbals oder Drohnen eignen. Veydra Mini Prime 12mm T2.2 für MFT (1.199 Euro) Veydra Mini Prime 16mm T2.2 für MFT (999 Euro) Veydra Mini Prime 25mm T2.2 für MFT (899 Euro) und Sony E-Mount (949 Euro) Veydra Mini Prime 35mm T2.2 für MFT (899 Euro) und Sony E-Mount (949 Euro) Veydra Mini Prime 50mm T2.2 für MFT (899 Euro) und Sony E-Mount (949 Euro) Als Set in einem Koffer von Seahorse USA gibt es das Veydra Mini Prime 3 Lens Kit (25mm, 35mm, 50mm) für Sony E-Mount für 2.849 Euro, sowie das Veydra Mini Prime 4 Lens Kit (16mm, 25mm, 35mm, 50mm) für MFT für 3.699 Euro. Alle fünf Optiken sind im Veydra Mini Prime 5 Lens Kit (12mm, 16mm, 25mm, 35mm, 50mm) für MFT für 4.699 Euro zu haben. Für März 2016 kündigt Veydra einen 1.2x PL zu PL Expander an. Mit diesem wird es möglich sein, alte Zoom-Objektive mit einem Bildkreis von 28mm, mit neuen Kameras wie beispielsweise einer Red Epic zu benutzen. Der geplante Verkaufspreis liegt bei 3.459 Euro. In Deutschland hat die Riwit GmbH, bekannt als der Distributor von Atomos, den Vertrieb der Videoobjektive von Veydra übernommen und verspricht einen deutschsprachigen Support. News zu dieser Firma CES 2015: Sony Bravia-TV-Line-up – 12 neue UHD-Modelle CES 2015: Sony BDP-S5500, -S4500, -S1500 – smarte Blu-ray-Player CES 2015: Sony HDR-PJ620, PJ410 und CX405 – Einsteiger-Liga CES 2015: Sony FDR-AXP33 – 4K-Kompakt-Camcorder CES 2015: Sony FDR-X1000V und HDR-AS200V – 4K- und Top-Action-Cams Im Test: 4K-Beamer – Sony VPL-VW 500 ES Im Test: Sony XLR-K 1 M – Mikro-Nachrüst-Set Sony VPL-CH355, -CH375: zwei 3LCD-Projektoren Sony PXW-X70: 4K-Update – die Details Verwandte Beiträge Veydra: 4K-Cinema-Optiken für MFT bei Kickstarter 4K-Video-Test: Panasonic GH4 mit Videointerface DMW-YAGH IBC: JVC GY-LS300 – kompakte 4K-Konkurenz für HC-X1000 und PXW-X70 Videoaufnahmen: Olympus OM-D E-M5 Mark II im Schwachlicht-Test Olympus OM-D E-M5 Mark II: Erster Praxistest mit Low Light JVC GY-LS300: Testvideo vom 4K-Vollformat-Camcorder Panasonic Lumix DMC-GX8: Wechseloptikkamera mit 4K-Video Veydra bietet derzeit bereits fünf Brennweiten an – weitere Objektive speziell für Filmer sollen folgen. Trotz unterschiedlicher Brennweiten bleibt die Bauform der Objektive immer gleich – das spaart Zeit beim Umrüsten am Set. Warum es Videoobjektive gibt, warum diese teuerer sind als Fotooptiken und welchen Funktionsvorteil diese haben – das erklären wir in der aktuellen VIDEOAKTIV. Forumthemen Veydra Mini Prime: 4K-Videoobjektive für MFT und Sony E-MountDiskussion im Forum weiterverfolgen …
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Ab Dezember stellt DJI ein neue Firmware sowie für seine Drohnen und damit auch ein Update für die Go App bereit, womit ein neues GEO-System Live-Daten über sensible Flugzonen und eventuelle Flugverbotszonen liefert. Durch das „Geospatial Environment Online“-System (GEO) bekommt der DJI-Pilot stetig aktuelle Standortinformationen darüber, wo etwa Überflüge mit der Drohne verboten respektive problematisch sind. Dafür liefert das System Live-Daten und zeigt Regionen wie Gefängnisse, Kraftwerke oder andere sensible Zonen an. Es lässt sich auf Live-Informationen über temporäre Flugverbote zugreifen, um etwa Infos zu „ Waldbrände, größere Veranstaltungen in Stadien, VIP Reisen, oder anderen Ereignissen“ zu erhalten. DJI Kameradrohnen können bei Aktivierung in sensiblen Orten standardmäßig weder fliegen noch starten. Es wird per verifizierten DJI Accounts zukünftig aber möglich sein, über bestimmten Gegenden für eine begrenzte Zeit fliegen zu dürfen. Damit will DJI auch dem Anspruch an einer „ großen Anzahl an genehmigten UAV-Anwendungen“ gerecht werden. Voraussetzung dafür ist allerdings die Erstellung eines DJI-Accounts, der mit Kreditkarteninformationen oder einer Mobiltelefonnummer hinterlegt sein muss. Ausgenommen von dieser Regelung sind aber nach wie vor Zonen mit nationalen Sicherheitsvorkehrungen, die ganz explizit nicht überflogen werden dürfen. Die Standortdaten erhält das GEO-System von AirMap, einem US-Unternehmen aus Santa Monica, Kalifornien. Das neue System wird zunächst in Nordamerika und Europa eingeführt. Andere Länder erhalten aktualisierte Flughafenkoordinaten, werden jedoch weiterhin das bestehende “No Fly Zone” Geofencing-System verwenden, das es seit 2013 gibt. DJI will andere Länder aber sukzessive mit dem System erweitern. Das neue Update und die Erstellung eine DJI-Accounts werden kostenlos sein. Verwandte Beiträge DJI Ronin Handheld Gimbal System: motorische Stabilisierung DJI Spreading Wings S900: Hexacopter für mittelschwere Cams DJI Inspire 1: 4K-Kamera-Drohne DJI Ronin: Gimbal Aufbau, Bedienung & Test DJI Ronin: 3-Achs-Gimbal im Test NAB 2015: DJI Phantom 3 – Drohnen mit Full-HD und 4K-Video Video-Vorstellung: DJI Phantom 3 Professional und Advanced Forumthemen DJI Geo: neues Kartensystem für Luftraumkontrolle und FlugverbotszonenDiskussion im Forum weiterverfolgen …
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Bestandsaufnahme: der eigene 4K-Film auf dem TV - so geht´s derzeit
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