Innovations AG: Wie Siemens seine Mitarbeiter mit 100 Millionen zu Gründern machen will
Der Industriekonzern Siemens ist sich seiner Schwerfälligkeit bewusst – und will sich stärker zu einem Startup wandeln. Dafür planen die Münchner „eine Firma in der Firma“, wie der Spiegel berichtet. Unter dem Namen Innovations AG arbeitet der Ableger in Zukunft wie ein Wagniskapitalgeber für Startups. Mitarbeiter, die gründen wollen, würden ausgegliedert, heißt es in dem Bericht. Sie erhielten dafür eine Kapitalbeteiligung und ein Mindestgehalt. Im Erfolgsfall könnten sie die
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